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Aus Bodo.com wird Bodog.eu

Bodog.com ist ein online Glücksspielportal, das von der Morris Mohawk Gaming Group betrieben und von der Kahnawake Gaming Commission lizenziert ist. Es bietet Online Casino Dienste und auch Poker sowie Sportwetten. Bodog.com hat jetzt angekündigt, dass es seine Dienste auf die neue Domain Bodog.eu verlegen werden wird. Die Bodog.com Website wird nach dem erfolgten Umzug nicht mehr zugreifbar sein.

Als Grund für die Veränderung hat das Bodog Management ein im Dezember 2010 begonnenes internationales Erweiterungsprogramm angegeben. Andere Franchise Firmen sind schon in Europa vorhanden. Dennoch sagte Bodog.com, dass es weder dem anderen Bodog Franchisenehmer vorgreifen oder ihn präjudizieren möchte. Alwyn Morris, der Vorstandsvorsitzende von Morris Hawk, sagte: „Die Erfahrung aus der Geschichte hat uns gezeigt, nicht still zu stehen und wir denken, dass eine mehr globale europäische Domainendung für die neuen Märkte, die wir erobern möchten, wesentlich anziehender ist." Morris führte weiter aus, dass Bodog.eu sich um bestimmte Teile des asiatischen online Glücksspielmarktes kümmern wird, an dem sein asiatischer Franchisenehmer Bodog88.com nicht interessiert sei, sowie um interessante Marktchancen in Lateinamerika.

Der Wechsel der Domainendung fiel dann zufällig auch mit den Schwarzen Freitag und den Blauen Montag Aktionen des amerikanischen Justizministeriums zusammen. Am Schwarzen Freitag wurden die drei größten online Pokerdomains, einschl. der online Casinos, beschlagnahmt. Am Blauen Montag betraf dies dann auch weitere zehn online Glücksspieldomains einschl. der online Casinos. Dies hat zu der Spekulation geführt, dass der wirkliche Grund für den Domainwechsel ein Entkommen vor den amerikanischen Bundesbehörden war.

Es gibt Berichte, dass online Casinospieler auf die eingezogenen .com-Domains immer noch mit dem Firefox Browser über ein hinzugefügtes Utility zugreifen können. Das Department of Homeland Security hat den Hersteller des Firefox Browsers aufgefordert, das Add-on abzuschalten, was Mozilla bisher aus Gründen der Gefährdung der Freiheit und wegen versuchter Zensur des Internets ablehnt.

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